Es geht beim Race Around Niederösterreich (RAN) vorrangig um die Teamleistung und das Gemeinsame zu schaffen, was man im Vorhinein nicht für möglich gehalten hat.

Wie man auf so eine verrückte Idee kommt, ist leicht erklärt: „Wir sind beide schon bei Ultrarennen am Start gestanden und es waren großartige Abenteuer, die wir so sportlich und im Team zuvor noch nicht erlebt haben. Das RAN ist die logische Ergänzung zu den bereits etablierten Rennen wie dem Race Across America und dem Race Around Austria“, so die Veranstalter Georg Franschitz und Christian Troll. „Es ist das fehlende Stück im Ultraradsport-Kalender zu Beginn der Saison und soll zukünftig zu einem Fixpunkt in der internationalen Szene werden, die nationale Szene stärken und sich als Einstiegsrennen in den Ultraradsport etablieren.
Es ist ein ideales Vorbereitungsrennen auf größere mehrtägige Rennen und bietet allen Einsteigern die Möglichkeit, Ultraradsportluft zu schnuppern“, so Troll weiter.

Mit einer Streckenlänge von 600 Kilometern wurde vom Herzen der Xundheitswelt, von Weitra aus, ein einzigartiger Kurs innerhalb des größten österreichischen Bundeslandes entworfen.
„Das RAN bietet für jeden Teilnehmer etwas: Vom hügeligen Waldviertel, über das flache Weinviertel über die Donau ins Alpenvorland. Über den Semmering als markanten Punkt verlangen die Höhenmeter auf diesem Teil der Strecke den Radsportlern alles ab. Nach der zweiten Donauquerung bei Ybbs/Persenbeug geht die Strecke wieder Richtung Norden zum Start- und Zielort in die älteste Braustadt Österreich“, erklärt Streckenchef Franschitz die Einzigartigkeit der landschaftlich vielseitigen Strecke. Absolviert werden kann das Rennen alleine, im 2er- oder im 3er-Team. Solostarter haben max. 30 h und Teams max. 24 h Zeit, um die gesamte Distanz zu bewältigen.

Infos: www.ran-bike.at